Bratting
Wenn der Dom zum Dompteur wird.
Stell dir vor, du bist in einer Szene, in der alles nach Plan läuft: Die Peitsche hängt bereit,
die Regeln sind klar, der Tee ist heiß – und plötzlich taucht sie auf: die Brat. Auch bekannt
als die frechste Göre der BDSM-Welt, das „Du kannst mich nicht zähmen!“ in Menschengestalt.
Willkommen in der wilden Achterbahnfahrt des Bratting!
Was ist Bratting?
Bratting ist quasi das Sahnehäubchen auf dem großen BDSM-Kuchen – aber mit extra viel
Streuseln und einem frechen Grinsen. Während klassische Submissives brav „Ja, Sir!“
sagen und artig die Regeln befolgen, denkt sich die Brat vor allem oft:
„Regeln? Klingt nach einer Einladung, sie zu umschiffen!“
Aber keine Sorge, hier geht’s nicht um Rebellion gegen das System, sondern um
frech-fröhliche Spielchen mit dem Dom.
Die Brat ist die Queen of Chaos, die Prinzessin der Provokation, der kleine Wirbelwind,
der dem Top das Leben schwer – und gleichzeitig unglaublich spannend – macht.
Sie rollt mit den Augen, lacht über Befehle, versteckt vielleicht sogar mal die Peitsche
oder schickt dem Dom heimlich alberne Nachrichten wie: „Wenn du mich fesseln willst,
musst du mich erst mal fangen!“ Die Brat liebt es, zu necken, zu reizen und zu testen,
wie weit sie gehen kann. Aber Achtung: Alles ist von Respekt und einer dicken Portion
Zuneigung getragen. Ohne gegenseitiges Vertrauen wäre das Ganze nur halb so lustig.
Wer eine Brat zähmen will, braucht Nerven wie Drahtseile, einen Sinn für Humor und
die Geduld eines Zen-Mönchs. Der Brat Tamer – oder auch „Göre-Dompteur“ – ist kein
strenger Diktator, sondern eher ein liebevoller Löwenbändiger, der weiß, dass die
Ungezogenheit seiner Brat ein Zeichen von Vertrauen ist. Er nimmt die Herausforderung
an, kontert jeden frechen Spruch mit einem noch raffinierteren Gegenzug und sorgt dafür,
dass das Spiel spannend bleibt. Hier wird nicht gebrüllt, sondern gelächelt – und manchmal
auch gespielt bestraft, wenn die Brat mal wieder über die Stränge schlägt.
Im Zentrum steht nicht das Infragestellen von Regeln oder das Untergraben der Autorität
des Tops. Vielmehr geht es um ein liebevolles, neckisches Kräftemessen, bei dem beide
Seiten gewinnen: Die Brat darf ihre wilde Seite ausleben und der Tamer beweist, dass er
die Zügel locker, aber sicher in der Hand hält. Es ist ein Tanz auf dem Drahtseil zwischen
Gehorsam und Auflehnung, bei dem am Ende immer beide lachend im Bett landen.
Fazit:
Bratting ist wie ein Spielplatz für Erwachsene: ein Ort, an dem man sich neckt, kitzelt,
herausfordert und am Ende doch gemeinsam lacht. Wer Lust auf ein bisschen mehr Action,
Humor und liebevolles Chaos im BDSM hat, sollte sich eine Brat schnappen – oder selbst
zur Göre werden. Denn manchmal ist das Leben einfach zu kurz, um immer nur brav zu sein!
Warnhinweis:
Bratting kann zu akuten Lachanfällen, spontanen Spielereien und einer sehr lebendigen
Beziehung führen. Für Nebenwirkungen wie Herzklopfen, rote Wangen und Dauergrinsen
übernehmen wir keine Haftung!
Frage: Wenn ein Brat Dom auf eine Brat trifft und sie zusammen kommen sind diese
dann gemeinsam ein Braten? Schreibt eure Meinung mal in die Kommentare.
In diesem Sinne




