Workshop-Ablauf

Von null auf Spanking in einem Tag!

In letzter Zeit werde ich ständig gefragt, wie so ein Workshop bei mir eigentlich abläuft.
Offenbar hält mich mein Ruf als „Meister der Improvisation“ nicht davon ab, einen
ungefähren Ablauf aufzuschreiben. Aber keine Sorge: Das hier ist nur ein grober Fahrplan,
wir sind schließlich alle Menschen und keine perfekt getakteten Maschinen.
(und manchmal macht das Leben sowieso, was es will).

Für alle Neugierigen, die schon immer wissen wollten, ob es bei mir tatsächlich einen
geheimen Fessel-Prüfstand gibt oder ob zwischendurch wirklich Kaffee und Kekse
serviert werden: Hier kommt der Ablauf meines Grundlagen-Kurses.
Natürlich alles ohne Gewähr, schließlich ist Spontaneität mein zweiter Vorname!

Nun gut, hier der Fahrplan meines Grundlagen-Kurses:


Erste Haltestelle:  Ankommen & Kennenlernen (ca.15 Min)
Willkommen, ihr mutigen Neulinge und neugierigen Fortgeschrittenen! Erstmal tief
durchatmen, Kaffee / Wasser / Cola oder einen Keks / Chips schnappen, und sich
gegenseitig versichern, dass heute niemand gegen seinen etwas machen muss.
Kurze Vorstellungsrunde: Wer mag, verrät sein Lieblings-Safeword oder die
kurioseste Erwartung an den Tag. Wer nicht möchte, darf einfach „Banane“ sagen.

Zweite Haltestelle: Theorie mit Augenzwinkern: Was ist BDSM eigentlich? (1 Std.)
Wir klären die wichtigsten Begriffe, lachen über Fetisch-Klischees und finden heraus,
warum Kommunikation im BDSM wichtiger ist als das perfekte Seil.

Bonus: Peinliche Anfängerfehler – präsentiert von mir höchstpersönlich,
damit ihr sie nicht wiederholen müsst zu Hause.

Dritte Haltestelle: Grenzen, Rechtliches & Kommunikation (30 Min)
Wie sage ich charmant „Nein, danke“ zu brennenden Wachs-Fantasien?
Wir üben, Wünsche und Tabus offen auszusprechen – und warum ein
Safeword mehr wert ist als ein Lottogewinn und wieso das rechtlich eine Rolle spielt.

Vierte Haltestelle: Praxisblock I: Fesseln & Spanking für Anfänger (1 Std.)
Jetzt wird’s praktisch! Unter Anleitung üben wir einfache Fesseltechniken – keine Sorge,
Knoten, die nur mit YouTube und drei hilfsbereiten Nachbarn wieder aufgehen, sind
ausdrücklich erlaubt und natürlich gewünscht.
Wer sich freiwillig fesseln lässt, bekommt
Applaus und darf sich fortan „Houdini light“ nennen.
Und für alle, die es gerne ein bisschen
knackiger mögen: Wir wagen uns auch an die Grundlagen des Spankings – natürlich nur,
wenn du willst und immer mit einem Augenzwinkern.

Ps. Wer heute zu spät nach Hause kommt, hat die perfekte Ausrede:
„Sorry, Schatz, ich hing am Seil und dann gab’s noch Applaus auf den Hintern!“.

Fünfte Haltestelle: Praxisblock II: Machtspiele & kleine Rituale (15 Min)
Wir probieren harmlose Dominanz- und Devot-Rituale aus – von der „Kommando-Stimme“
bis zum „Kissen-Thron“.
Hier darf gelacht werden! Wer sich dabei albern fühlt, macht
meiner Meinung nach alles richtig.
Kreative Spielideen für zu Hause gibt’s gratis dazu.

Sechste Haltestelle: Sicherheit & Aftercare (30 Min)
Warum ist Nachsorge eigentlich wichtiger als meine Kekse vom Workshop?
Ganz einfach: Weil ihr nach dem Spiel lieber mit einem Lächeln als mit einem Fragezeichen
im Gesicht nach Hause gehen sollt! Ich zeige euch, wie ihr sanft wieder im Alltag landet.
Ob mit Schokolade, Tee oder einer Umarmung, die mindestens genauso wohltuend ist wie
ein Wellness-Tag (nur günstiger und garantiert ohne Bademantelpflicht).

Und was, wenn doch mal was schiefgeht? Keine Panik! Auch dann hilft reden – und zwar
besser als jeder Notfall-Schokokeks.

Endhaltestelle: Fragerunde & Austausch &  Abschluss (30 Min)
Letzte Unsicherheiten? Peinliche Fragen? Her damit! Hier gibt’s ehrliche Antworten, Selbstironie
und garantiert keine Tabus.
Wer mag, kann seine witzigste Erkenntnis des Tages teilen.

Kurzes Feedback: Was war prickelnd, was war peinlich, was wollt ihr nie wieder machen?
Zum Abschied gibt’s ein kleines Goodie mit einer Überraschung, Schoki und einem exklusiven
„Ich war dabei!“-Diplom. Wer jetzt immer noch Angst vor BDSM hat, bekommt von mir eine
Extra-Portion Schokolade oder alternativ etwas auf den Popes!

Fazit:
Nach etwa 4 bis 5 Stunden voller Spaß und dem ein oder anderen Aha-Momente gehst du nach
Hause – mit neuen Kenntnissen, einem breiten Lächeln im Gesicht und der beruhigenden
Erkenntnis: Niemand ist perfekt, aber zusammen macht das Stolpern durch die BDSM-Welt
einfach am meisten Spaß!

P.S.: Also, jetzt liegt der Ball bei dir – wenn dich die Neugier gepackt hat und du Lust auf mehr
hast, kannst du hier diesen und viele andere Workshops bei mir buchen. Keine Sorge, bei mir
gibt’s keine Fangfragen, nur jede Menge Spaß und spannende Abenteuer!

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