Der Aldi-Dom

Der Discount-Designer unter den Dominanten

Der Aldi-Dom ist sozusagen die Economy-Class-Version des klassischen Doms.
Der Mann oder die Frau, die mit schmalem Budget und simplen Mitteln maximale Kontrolle ausübt.
Kein Barock-Thron, kein Samt-Bondage, sondern praktische Gummiketten und Schnürsenkel vom Discounter.
Aber wehe, der Machtanspruch verblasst dadurch, dann gibt’s sofort die „Billig-Dominanz“-Garantiekarte!

Der Aldi-Dom kennt keine langen Vorbesprechungen oder ausgeklügelten Rituale; hier heißt es schnell mal
„Der Ton macht die Musik“. Und wenn die Musik aus der Aldi-Radioabteilung kommt, wird trotzdem gerockt,
was das Zeug hält. Seine Sessions werden nicht mit teuren Accessoires geschmückt, sondern mit der puren
Kraft von Überraschungen à la „Nein, du wirst mich nicht bedienen, du musst es!“



Und wehe die Sub, die denkt, ein Aldi-Dom wäre weniger wirkmächtig oder machtvoll, hier wird durchaus mit
vollem Einsatz aufgelegt, nur eben auf Sparflamme und trotzdem effektiv. Die Devise lautet: weniger Luxus,
mehr Kampf! Wer einen Aldi-Dom als Partner hat, lernt blitzschnell, dass es nicht nur auf die Ausrüstung
ankommt, sondern auf die Haltung, die Attitüde und den Spaß an der Sache.

Kurzum: Der Aldi-Dom zeigt, dass man nichts aus der Ferne bestellen muss, um ein echter Herrscher zu sein.
Manchmal reicht auch die schlichte Discounter-Power, um aus jedem Abend eine spannende, dominierende
Erfahrung zu machen. Ohne Schnickschnack, ohne großen Tamtam, dafür mit viel Herz und womöglich einem
knackigen Rabattgutschein für die nächste Session.

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