Analfisting

Ein humorvoller Blick auf das Thema Analfisting.

Stell dir vor, du hast eine Mission: Du willst deinem Partner oder deiner Partnerin eine
ganz besondere Erfahrung bieten. Und ja, das Ganze nennt sich „Analfisting“ – klingt
erstmal nach einem Actionfilm ist aber eigentlich nur eine ziemlich spezielle Art,
gemeinsam Spaß zu haben. Keine Sorge, es hat nichts mit Gewalt zu tun, sondern
ist eher eine Art „Hände hoch, hier kommt die Faust!“, aber auf eine sehr kontrollierte
und einvernehmliche Weise.

Der Weg zum großen Abenteuer

Bevor es losgeht, braucht man ein bisschen Vorbereitung – wie bei einem guten Koch,
der seine Zutaten vorbereitet. Der Anus der zu Fistenden (ja, so nennt man das!) wird
liebevoll auf das große Ereignis vorbereitet. Das heißt: Gleitmittel, Gleitmittel und
nochmal Gleitmittel – denn ohne das läuft hier nichts. Außerdem helfen Hilfsmittel
wie kleine Plugs oder Dildos, um alles schön auf das große Einführen vorzubereiten.
Und natürlich: Sauberkeit ist das A und O! Niemand möchte Überraschungen,
die nicht auf der Speisekarte stehen.

Hygiene ist das halbe Leben

Bevor es losgeht, solltest du deine Hände waschen, Schmuck ablegen und
Handschuhe anziehen – ja, Handschuhe! Das klingt vielleicht nach Krankenhaus,
ist aber nur der sichere Weg, um alles hygienisch zu halten. Desinfektionsspray
ist dein bester Freund, und auch der Anus sollte vorher ein bisschen „geputzt“
werden – ein kleiner Einlauf tut hier Wunder. Und dann: Ruhe bewahren!
Das erste Mal ist immer spannend, also solltet ihr ein „Safe Word“
ausmachen – sozusagen den Notknopf, falls es zu viel wird.

Der große Moment

Wenn alles vorbereitet ist, geht’s los: Zuerst werden vorsichtig zwei Finger
eingeführt – sozusagen die kleinen Erkundungsexpeditionen. Man fühlt sich
langsam vor, testet die Gegend, und wenn alles entspannt ist, darf auch der
dritte Finger dazu kommen. Dann wird’s langsam spannend: Die Handfläche
kann eingeführt werden, und man formt die Finger zu einem „Schnabel“ – ja,
klingt lustig, ist aber nur eine praktische Form, um die Faust leichter einzuführen.

Der große Einzug

Wenn alles gut vorbereitet ist und die Stimmung stimmt, kann die Faust vorsichtig
eingeführt werden. Dabei gilt: langsam, vorsichtig und mit viel Gefühl. Der Schlüssel
ist, auf den Körper zu hören und niemals zu hetzen. Wenn der Sub entspannt ist,
kann die Faust sanft in den Anus gleiten – wie ein kleiner, mutiger Abenteurer auf
Entdeckungsreise. Und wenn alles gut läuft, ist das Ergebnis: Ein gemeinsames
Erlebnis, das vielleicht nicht jeder versteht, aber das für die Beteiligten eine ganz
besondere Bedeutung hat.

Wir wünschen euch dabei viel Spaß.
In diesem Sinne

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