Secretary

Wenn Büroalltag auf Peitsche trifft.

Stell dir vor, du fängst einen neuen Job an, als Sekretärin. Klingt erstmal nach Kaffee kochen,
Termine koordinieren und nervigen Telefonaten, oder? Nicht so bei „Secretary“!
Hier wird der Büroalltag nämlich auf ganz besondere Weise aufgepeppt:
mit Leder, Regeln und einer Prise (oder eher einer ganzen Ladung) BDSM.

Worum geht’s?
Lee Holloway (gespielt von Maggie Gyllenhaal) ist nicht die typische Sekretärin.
Nach einem Krankenhausaufenthalt wegen Selbstverletzung sucht sie einen Neuanfang
und landet bei Mr. Grey (James Spader), einem Anwalt mit einem ungewöhnlichen
Führungsstil. Schnell wird klar: Hier geht es nicht nur um Aktenordner, sondern auch
um Grenzen, Kontrolle und eine ganz besondere Art von „Arbeitsdisziplin“.

Warum ist der Film so spannend?
Weil er zeigt, dass Liebe und Lust manchmal ganz anders aussehen können als im
klassischen Hollywood-Drehbuch. Die Chemie zwischen Lee und Mr. Grey knistert
so sehr, dass man fast denkt, der Bildschirm fängt an zu rauchen. Und dabei ist
„Secretary“ gleichzeitig witzig, zärtlich und überraschend tiefgründig,
ein echtes Überraschungsei im Genre der Liebesgeschichten.

Der Humor?
Der Film nimmt sich selbst nicht zu ernst, was ihn unglaublich sympathisch macht.
Die skurrilen Momente zwischen den beiden Hauptfiguren, Lees manchmal
unbeholfene Versuche, den „Dresscode“ zu verstehen, und die kleinen Machtspiele
sorgen immer wieder für ein Schmunzeln und manchmal auch für ein herzliches Lachen.

Für wen ist „Secretary“?
Für alle, die Lust auf eine unkonventionelle Liebesgeschichte haben. Für Fans von
Filmen, die zeigen, dass BDSM mehr ist als Klischees und Klaps auf den Po. Und
für alle, die gerne sehen wollen, wie aus einem ungewöhnlichen Arbeitsverhältnis
eine ganz besondere Beziehung wird.

Fazit:
„Secretary“ ist wie ein heißer Kaffee am Morgen, wachrüttelnd, belebend und mit
einer ordentlichen Portion Würze. Ein Film, der zeigt, dass Liebe, Lust und ein
bisschen „Kontrolle“ wunderbar zusammenpassen können und dass man manchmal
einfach nur den Mut braucht, die eigenen Grenzen neu zu entdecken. Also, Laptop zu,
Peitsche raus und abtauchen in eine Geschichte, die beweist:
Ein Büroalltag kann verdammt aufregend sein!

Viel Spaß beim Anschauen und denk dran:
Manchmal ist der Chef nicht nur der Boss im Büro!

(Bildquelle: amazone.de)
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Und du? Was sagst du zu dem Film?
Hat er dich gefesselt, überrascht oder vielleicht sogar enttäuscht?
Ich bin mega neugierig auf deine Meinung!
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