Fantasievolles „Verschlingen“

Vorarephilie: wenn du auf Fressflash stehst.
Stell dir vor, dein Herz sitzt in einem verrückten Cartoon-Café und plötzlich steht da
dieses eine, außerordentlich ungewöhnliche Menü auf der Tafel: „Bitte nur fantasievolle
Snacks genießen!“ Willkommen in der Welt der Vorarephilie, der besonderen Neigung,
bei der das Herz so richtig auf das „Verschlingen“ abfährt. Keine Panik: Hier geht es
nicht um echtes Verschlingen, bei dem jemand blinkend und halb aufgefressen aus
dem Bild läuft. Nein, es sind pure Kopfübungen, lustige Fantasien und etwas
monströse Herzensakrobatik, eine Art inneres Gourmet-Duell à la
„Wer liebt wen zuerst und theoretisch am liebsten zum Dessert?“

Vorarephilie ist also wie diese schräge Mischung aus Kuschelkrimi und Cartoon-Slapstick,
bei dem dein Verstand das Monster spielt, das jederzeit zum liebevollen Snack-Angriff
ansetzt, während dein Herz winkend daneben sitzt und sagt: „Ja, Überraschung!
Ich stehe drauf.“ Es ist ein psychologisches Popcorn-Kino, bei dem du die Hauptrolle
spielst und keiner kommt wirklich zu Schaden.

Man könnte sagen, es ist das ultimative Herzens- und Hirn-Snackfest: Da trifft Romantik
auf das Unerwartete, Monster auf Zärtlichkeit, und das Ganze wird gewürzt mit einem
guten Schuss großer Emotionen und skurriler Vorstellungskraft. Vorarephilie ist mehr
als ein Fetisch, es ist die Kunst, Grenzen spielerisch, kreativ und liebevoll auszuloten.
Es ist das Herz, das sagt: „Lass uns diese verrückte Herausforderung annehmen und
schauen, wer wen zuerst ‚verputzt‘, ohne jemals den Ernst des Lebens zu verlieren.“

Kurzum: Vorarephilie ist sowas wie das kuschelige Popcorn-Kino deines inneren Monsters,
das nach großen Geschichten hungert, ohne bitteren Beigeschmack, dafür voller Herz und
Humor auf dem Teller. Ein bisschen Monster, viel Fantasie und ganz viel Herz-Action.
Da bleibt nur noch eines zu sagen: Mahlzeit, Herz!