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Dein Guide für sicheres und lustvolles Spanking
Nach fast 30 Jahren BDSM-Erfahrung, ja, ich weiß, ich bin quasi ein lebendes Lexikon.
Habe ich so einiges gesehen und erlebt. Seminare, Workshops, viele spannende Themen…
und natürlich auch Spanking. Ach, das gute alte Spanking! Oder sollte ich sagen: die Kunst,
Schläge zu verteilen, ohne gleich die Notaufnahme zu besuchen?
Denn seien wir ehrlich: Spanking heute? Da wird manchmal so wild drauflos gehauen,
dass man meinen könnte, es gäbe bald eine eigene Statistik für „Spanking gone wrong“.
Trommelfelle? Geplatzt! Kieferbruch? Logo! Rippenbruch und weiche Weichteile?
Aber sicher! Und das alles mit dem wohlklingenden Schild „Ich mache nur Spanking“.
Interessant, wie man „Spaß“ und „Bruchlandung“ so locker zusammenbasteln kann.
Eigentlich sollte ja jeder vom dominanten und devoten Part wissen, wo der Popo sitzt,
wie man korrekt steht und – Überraschung – ein bisschen Anatomie im Kopf haben.
Aber Fehlanzeige! Richtig oder falsch spanken? Puh, da herrscht oft eher
„Augen zu und durch“. Und das Schlimmste: Viele ist das schnurzpiepegal.
Ich sage: Erschreckend.
Aber, hey, falls du zu den glücklichen Menschen gehörst, die gerne mal richtiges,
lustvolles Spanking erleben möchten (ohne Krankenhausbesuch, bitte!), dann ist
mein Ratgeber genau das Richtige für dich. Hier findest du endlich die Basics,
die du beim nächsten Schlag auf den Punkt bringen kannst – immer griffbereit
und ohne bleibende Schäden.
Und für alle, die es kaum erwarten können: Bald gibt’s das Ganze hoffentlich als
stylisches A5 Taschenbuch auf „Amazone“ (ja, so richtig, mit Papier und so).
Aber erstmal vorab gibt es diesen Ratgeber hier als Download, denn Träume
müssen ja bekanntlich auch mal klein anfangen.
In diesem Sinne: Spanking mit Spaß, Verstand und – bitte – ohne die Notaufnahme.
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Thema: „Spanking“ Inhalt: Dateigröße: ca.700kb / Typ: .pdf |
Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität.
Mögliche Änderungen behalte ich mir vor.